Die Mediation ermöglicht im Konfliktfall eine rasche und kostengünstige Streitbeilegung. Als präventive Projektbegleitung schont sie Geschäftsbeziehungen und Ressourcen und leistet einen signifikanten Beitrag zum Erfolg.

Im Mittelpunkt steht dabei stets die unternehmerische, nicht aber die juristische Sicht. Indem die Beteiligten die für sie richtige Lösung mit Hilfe des Mediators selbst erarbeiten, gewinnen sie ihre Handlungsautonomie zurück und können sich früher wieder ihren eigentlichen unternehmerischen Zielen sowie ihrem Kerngeschäft zuwenden.

Eigens entwickelte Verfahrensstrukturen und Verhandlungstechniken sorgen dafür, dass die Parteien

• ihren Blick über den begrenzten Horizont einer rein rechtlichen Beurteilung auf das ganze Spektrum möglicher Lösungen richten,
• Ergebnisse erzielen, die ihre tatsächlichen Interessen, einschließlich der immateriellen Bedürfnisse und kooperativen Entwicklungschancen umfassend berücksichtigen,
• schneller und kostengünstiger zu einer Einigung gelangen können, als dies in einer streitigen Auseinandersetzung vor Gericht möglich wäre.

Dabei ist die Mediation mehr als die Suche nach einem Kompromiss:
Kern der Mediationsverhandlung sind die Interessen der Beteiligten, die den Konfliktpositionen zugrunde liegen und die während der Mediation geklärt werden. Dadurch wird es den Beteiligten möglich, eine dauerhaft tragfähige, zukunftsorientierte Vereinbarung zu treffen, die ihre Zusammenarbeit auf eine neue Grundlage stellt.